Archiv der Kategorie: Laufen in Hannover

„Laufpass“: Abschlussranking 2018

Gesamtwertung Frauen

Ranking-Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Krause Mandy 1987 Post SV Lehrte 424 25
2. Lyda Hannelore 1958 LAC Langenhagen 389 27
3. Klippel-Westphal Kerstin 1970 Klippel Schuhmoden Burgwedel 335 27
4. Sommer Lena 1996 Hannover 260 11
5. Rothan Michaela 1965 VfL Woltorf 213 17
6. Marx Beate 1979 Dets RaceTeam 181 9
7. Koch Raphaela 1966 SG Bredenbeck 151 9
8. Burlone Britta 1978 SG Misburg 136 15
9. Czupryniak Justyna 1978 SC Polonia 122 7
10. Lehninger Jessica 1994 Hannover Athletics 121 7
11. Meier Sabine 1966 SG Bredenbeck 119 8
12. Ziball Nicole 1974 TK Hannover 119 15
13. Lenhard Astrid 1978 Sportbuzzer Vorbereitungsgruppe 117 9
14. Böhnke Joana 1985 Lehrter SV 115 13
15. Klug Nadine 1981 109 7
16. Strüber Beate 1969 LAC Langenhagen 107 12
17. Huwatscheck Lisa 1991 Hannover 96 101 5
18. Süßmann Andrea 1969 Garbsener SC 100 6
19. Meyer Kathrin 1980 Garbsener SC 99 7
20. Marienberg Anette 1970 97 9

Gesamtwertung Männer

Ranking-Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Solter Andreas 1983 LAC Langenhagen 678 33
2. Weldaj Haftom 1990 TSV Pattensen 342 15
3. Kühlke Frank 1973 Die Runner 312 23
4. Rodenbeck Jürgen 1969 TuS Wunstorf 311 19
5. Nickel Dirk 1971 304 24
6. Kleinholz-Mewes Jörg 1973 Dets RaceTeam 246 17
7. Kendelbacher Michael 1982 TSV Barsinghausen 165 8
8. Blume Thomas 1970 118 7
9. Gärtner Michael 1970 TV Lohnde 116 11
10. Jankowski Raoul 1991 Dets RaceTeam 114 6
11. Bantelmann Ansgar 1997 TuS Empelde 100 11
12. Lang Steffen 1983 Hannover Athletics 94 6
13. Schlamelcher Christian 1989 Hannover Athletics 93 7
14. Vollkommer Guido 1966 Pattensen 92 6
15. Kehl Steve 1981 Hannover 96 Triathlon 90 5
16. Dörrie Robin 1969 Hannover 96 86 6
17. Höltje Sebastian 1966 VfL Bückeburg 86 13
18. Bergmann Silas 1997 Hannover 96 Triathlon 85 4
19. Fengler Markus 1999 Pingpank Running 82 4
20. Maneval Andreas 1984 Fähren statt Frontex 80 7

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HAZ-Gesamtranking_2018

39. HAZ-Ranking_31.12.2018

Hannover? Läuft!

Hannover hat in anderen Teilen der Republik nicht das beste Image – auch nicht als Laufstadt. Völlig zu unrecht! Drei Erkenntnisse eines neu-hannoverschen Läufers. Von Christian Palm.

Einer der letzten Sommerabende am Maschsee. Die Sonne strahlt noch über durch die Bäume, Beine fühlen sich gut an. Seht gut sogar. Das Geräusch von schnellen Schritten nähert sich von hinten. Schön, etwas Konkurrenz, sagt der Kopf. Auch die Beine freuen sich auf ein spontanes Rennen mit einem Mitläufer.

Die Schritte ziehen vorbei, Blick nach rechts: Ein Typ überholt, sein T-Shirt spannt etwas über dem Bauch. Sollte eine leichte Beute sein.

Um es kurz zu machen: Der durchschnittlich aussehende Läufer rennt mal eben einen 3:30er-Schnitt. Und das mindestens eine halbe Maschsee-Runde lang, dann ist er aus dem Blickfeld verschwunden. Willkommen in der Laufstadt Hannover!

  1. Hannover macht es Läufern leicht

Sechs Kilometer, immer am Wasser. Keine Chance, sich zu verlaufen, keine Ampel, an der man anhalten müsste. Kennt jemand eine bessere Laufstrecke, die mitten in einer deutschen Großstadt liegt? Ich auch nicht.

Und am Maschsee fängt der Spaß ja erst an. Vom Südufer in die Eilenriede ist es nicht weit. Dort leiten die kleinen blauen, gelben und roten Pfeile durch den Wald. Läufern, die dort keinen Spaß haben, ist nicht mehr zu helfen.

Lauf-Kollege Frerk Schenker hatte vermutlich keine großen Probleme, schöne Laufstrecke zu finden. Höchstens dabei, DIE schönsten rauszufinden.

Hannovers einziger Makel: Es geht nirgends richtig bergab- oder –auf.

  1. Hannover ist schnell

Die Anekdote von dem Flitzer mit dem Bauchansatz reicht nicht? Neulich, wieder am Maschsee: Von hinten nähert sich das Geräusch von Rollen. Und wieder wird der Hannover-Neuling überholt. Diesmal von einem Läufer mit Kinderwagen. Mit Kinderwagen!

Sowas nagt am Selbstbewusstsein. Motiviert aber auch. Und diesen Ansporn braucht es gerade im Herbst und Winter.

  1. Hannover läuft weiter

Das Wetter hier hat keinen guten Ruf. Und es wird im Herbst früher dunkel als im Süden. Im Vergleich zu Frankfurt fehlen im Moment rund 20 Minuten Tageslicht. Wahrscheinlich sind die Läufer in Hannover das ungemütliche Wetter einfach gewohnt, die Laufstrecken sind auch dieser Tage nicht leer.

Hannover muss ja auch laufen, schließlich ist der Marathon früh im Jahr. Und wenn das Training bis dahin gut läuft, schaffen die Beine auch einen 3:30er Schnitt am Maschsee.

Christian Palm (33) ist leidenschaftlicher Läufer mit einer Marathon-Bestzeit von 2:53:25 Stunden. Er wohnt seit September 2018 in Hannover und arbeitet als Digital-Redakteur beim RedaktionsNetzwerk Deutschland, zudem auch die HAZ gehört.

„Laufpass“: Im Lönspark fallen die Rekorde (mit Ranking Nr. 37)


Nur noch Sekunden bis zum Start: Gleich gehen die Zehn-Kilometer-Läufer auf die Strecke. Foto: Beate Schneider-Bach

Da hat sich der Abstecher nach Hannover ja gelohnt. Zweimal ist Philipp Reinhardt aus Thüringen am Sonntag beim Lauf im Lönspark angetreten. Und zweimal hat der 24 Jahre alte Student, der für den LC Jena startet, gegen starke Konkurrenz gewonnen – jedes Mal war er dabei so schnell wie hier kein anderer zuvor. Mehr geht nicht! Erst holte sich Reinhardt in 15:36 Minuten den Sieg über die fünf Kilometer, eine gute Stunde später löschte er auf der doppelt so langen Distanz in 31:07 Minuten den bisherigen Streckenrekord von Karsten Meier (31:22) aus.

Es ist gelaufen: Fachsimpeln nach dem Zieleinlauf. Foto: Norbert Fettback

Wie gut der Auftritt des Jenaers bei der 42. Auflage dieses Wettbewerbs war, wird auch daran deutlich, dass der gewiss nicht schlechte Haftom Weldaj (TSV Pattensen) als Zweiter in 32:30 und damit mit gehörigem Abstand das Ziel erreichte. Mitte Oktober hatte Weldaj beim „The Great 10k“ in Berlin Reinhardt über die zehn Kilometer in erstklassigen 29:58 Minuten noch um 20 Sekunden distanziert. Jetzt folgte die Revanche des Jenaer Mittelstrecklers.

Das Männer-Podium: Philipp Reinhardt (M.) siegte über die zehn Kilometer vor Haftom Weldaj und dem Berliner Carsten Krüger (r.). Foto: Norbert Fettback

Im Lönspark, der sich bei 13 Grad Celsius im schönsten Herbst-Look präsentierte, fiel mit den Blättern noch ein weiterer Rekord. Stolz konnte Gerald Schneider vom TK Hannover von 1116 Anmeldungen für die fünf Wettbewerbe des Tages berichten – also noch mal rund 100 mehr als vor einem Jahr. Da können andere Veranstalter nur neidisch werden. Für die zehn Kilometer wies die Zieleinlaufliste des beliebten Volkslaufs schließlich 435 Namen auf – auch das ist ein Novum für den Lönspark. Dabei sorgte Lena Sommer (Hannover Athletics) bei den Frauen für einen hannoverschen Erfolg. Sie siegte in 37:44 Minuten und sammelte weitere Punkte für die „Laufpass“-Wertung. Der Streckenrekord geriet in diesem Fall aber nicht in Gefahr.

Das Frauen-Podium: Lena Sommer war schnellste Frau über die zwei Runden durch den Lönspark vor der Berlinerin Annette Müller (l.) und Kathrin Hoffmann (r.). Foto: Norbert Fettback

Aus Hannover schafften es noch weitere Starter aufs Treppchen. Steffen Lang (Hannover Athletics) wurde über fünf Kilometer Zweiter in 16:53 Minuten vor Jan Rutsch (Hannover Runners, 16:58), bei den Frauen mussten Marie Pröpsting (19:32) und Franziska Stasch (beide VfL Eintracht, 19:39) nur der U20-Jugendlichen Jana Schlüsche (FSV Sarstedt, 19:21) den Vortritt lassen. Über die zehn Kilometer belegte Kathrin Hoffmann (Hannover Athletics) Platz drei (42:42).

Dass es rund lief im Hermann-Löns-Park, dafür sorgten auch 65 Helfer des TKH. Von der Startnummernausgabe bis zum Kuchenbüfett: Trotz des Melderekords und des damit verbundenen großen Andrangs gab es nichts zu meckern.

Wenn das nicht schmeckt: Das Küchenbüfett beim TKH ist reich gedeckt. Foto: Norbert Fettback

 

 

Gesamtwertung Frauen

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Krause Mandy 1987 Post SV Lehrte 424 25
2. Lyda Hannelore 1958 LAC Langenhagen 389 27
3. Klippel-Westphal Kerstin 1970 Klippel Schuhmoden Burgwedel 319 26
4. Sommer Lena 1996 Hannover 260 11
5. Rothan Michaela 1965 VfL Woltorf 213 17
6. Marx Beate 1979 Dets RaceTeam 181 9
7. Koch Raphaela 1966 SG Bredenbeck 151 9
8. Czupryniak Justyna 1978 SC Polonia 122 7
9. Burlone Britta 1978 SG Misburg 122 14
10. Lehninger Jessica 1994 Hannover Athletics 121 7
11. Meier Sabine 1966 SG Bredenbeck 119 8
12. Lenhard Astrid 1978 Hannover 116 8
13. Ziball Nicole 1974 TK Hannover 109 14
14. Böhnke Joana 1985 Lehrer SV 103 12
15. Huwatscheck Lisa 1991 Hannover 96 101 5
16. Süßmann Andrea 1969 Garbsener SC 100 6
17. Meyer Kathrin 1980 Garbsener SC 99 7
18. Kolbe Elke 1974 Hannover 96 92 7
19. Strüber Beate 1969 LAC Langenhagen 92 11
20. Eickhoff Carmen 1976 92 13

Gesamtwertung Männer

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Solter Andreas 1983 LAC Langenhagen 659 32
2. Nickel Dirk 1971 304 24
3. Weldaj Haftom 1990 TSV Pattensen 292 13
4. Kühlke Frank 1973 Die Runner 292 21
5. Rodenbeck Jürgen 1969 TuS Wunstorf 284 17
6. Kleinholz-Mewes Jörg 1973 Dets RaceTeam 246 17
7. Kendelbacher Michael 1982 TSV Barsinghausen 165 8
8. Blume Thomas 1970 118 7
9. Gärtner Michael 1970 TV Lohnde 116 11
10. Jankowski Raoul 1991 Dets RaceTeam 114 6
11. Bantelmann Ansgar 1997 TuS Empelde 100 11
12. Vollkommer Guido 1966 Pattensen 92 6
13. Kehl Steve 1981 Hannover 96 Triathlon 90 5
14. Dörrie Robin 1969 Hannover 96 86 6
15. Bergmann Silas 1997 Hannover 96 Triathlon 85 4
16. Höltje Sebastian 1966 VfL Bückeburg 81 12
17. Maneval Andreas 1984 Fähren statt Frontex 80 7
18. Lang Steffen 1983 Hannover Athletics 79 5
19. Nowak Christoph 1992 Hannover Athletics 79 6
20. Schlamelcher Christian 1989 Dets RaceTeam 76 6

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37. HAZ-Ranking_11.11.2018

37. HAZ-Gesamtranking_11.11.2018

„Laufpass“: Hannoversche Dominanz in Ricklingen (mit Ranking Nr. 35 – Update)

Punkt zwölf geht’s los: Die Zehn-Kilometer-Läufer starten durch. Foto: Frey

Was wiegt mehr? Bei einer Laufveranstaltung gleich zweimal aufs Treppchen zu kommen oder einmal, dann aber ganz oben stehen? Beim Ricklinger Volkslauf hat Andreas Solter die erste Variante vorgezogen. Dem schnellen Mann vom LAC Langenhagen ist die „Laufpass“-Krone in diesem Jahr ohnehin nicht mehr streitig zu machen. Da machte es nichts aus, dass er im Rennen über die zehn Kilometer, in dem die Wertungspunkte vergeben wurden, nach 34:19 Minuten im Ziel war und „nur“ Dritter wurde. Eineinhalb Stunden zuvor war Solter bereits über fünf Kilometer angetreten – hier fehlten ihm drei Sekunden zu Platz eins, den sich Christian Schlamelcher (Det’s Raceteam) in 17:12 Minuten holte.

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„Laufpass“: Ranking Nummer 29 und 30 (Korrektur)

Gesatmwertung Frauen

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Krause Mandy 1987 Post SV Lehrte 353 19
2. Lyda Hannelore 1958 Dets RaceTeam 321 21
3. Klippel-Westphal Kerstin 1970 Klippel Schuhmoden Burgwedel 250 19
4. Sommer Lena 1996 Centerscape Deutschland GmbH & 210 9
5. Marx Beate 1979 Dets Race Team 162 8
6. Rothan Michaela 1965 VfL Woltorf 160 12
7. Czupryniak Justyna 1978 SC Polonia 122 7
8. Lenhard Astrid 1978 116 8
9. Lehninger Jessica 1994 Hannover Athletics 102 6
10. Burlone Britta 1978 SG Misburg 100 11
11. Meyer Kathrin 1980 Garbsener SC 99 7
12. Huwatscheck Lisa 1991 Hannover 96 98 5
13. Koch Raphaela 1966 SG Bredenbeck 94 6
14. Kolbe Elke 1974 Hannover 96 92 7
15. Böhnke Joana 1985 Lehrter SV 84 10
16. Ziball Nicole 1974 TK HANNOVER 75 11
17. Eickhoff Carmen 1976 1976 73 11
18. Strüber Beate 1969 LAC Langenhagen 68 8
19. Süßmann Andrea 1969 Garbsener SC 61 4
20. Sigmundzik Janin 1988 Dets RaceTeam 60 3

Gesamtwrtung Männer

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Solter Andreas 1983 LAC Langenhagen 550 27
2. Weldaj Haftom 1990 TSV Pattensen 245 11
3. Nickel Dirk 1971 Hannover 235 19
4. Kleinholz-Mewes Jörg 1973 Dets RaceTeam 214 15
5. Kühlke Frank 1973 Die Runner 208 16
6. Rodenbeck Jürgen 1969 TuS Wunstorf 195 12
7. Kendelbacher Michael 1982 Koerperwerk Gehrden 121 6
8. Blume Thomas 1970 118 7
9. Jankowski Raoul 1991 Dets RaceTeam 114 6
10. Bantelmann Ansgar 1997 TuS Empelde 100 11
11. Vollkommer Guido 1966 Pattensen 92 6
12. Dörrie Robin 1969 Hannover 96 86 6
13. Gärtner Michael 1970 TV Lohnde 82 8
14. Maneval Andreas 1984 Fähren statt Frontex 80 7
15. Lang Steffen 1983 Hannover Athletics 79 5
16. Kehl Steve 1981 Hannover 96 Triathlon 76 4
17. Schlamelcher Christian 1989 Dets RaceTeam 76 6
18. Bedel Mohammed 2000 TSV Sibbesse 61 4
19. Bünger Christian 1982 Continental AG 59 4
20. Kramer Andreas 1969 TSV Barsinghausen 59 5

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Eilenriede-Fünfer

29. Ranking_28.09.2018 (korrigiert)

29. HAZ-Gesamtranking_28.09.2018

Vinnhorster Volkslauf

30. HAZ-Ranking_29.09.2018

30. HAZ-Gesamtranking_29.09.2018

Sieg nach langer Leidenszeit

 

Ein Comeback zum Strahlen: Christof Jankowski (l.) und Robin Dörrie nach dem Halbmarathon in Otterndorf.

Manches braucht einen langen Anlauf. Das kann Jahre dauern, und immer wieder gehören in solchen Fällen Rückschläge und Selbstzweifel zu den Begleitern. Was insgeheim auch die Grundsatzfrage aufwirft, ob man es besser nicht ganz sein lassen sollte. Wie bei Christof Jankowski (38) und Robin Dörrie (49). Um beide war es lange still, anhaltendes Verletzungspech und zum Teil unerklärliche Beschwerden hatten ihnen zugesetzt. Nun haben sich die beiden Läufer, die für Hannover 96 starten, zurückgemeldet. Und wie! Bei den Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Otterndorf holten sie sich jeweils den Titel in ihrer Altersklasse. Mit Zeiten, die sie selbst überraschten. Jankowski fehlten mit 1:14:17 Stunden lediglich vier Sekunden zu Rang drei in der Gesamtwertung, Dörrie (1:16:34) lag als 13. des Meisterschaftsfeldes nicht weit zurück.

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„Laufpass“: Ranking Nummer 22 und 23

Gesamtwertung Frauen

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Krause Mandy 1987 Post SV Lehrte 303 16
2. Lyda Hannelore 1958 LAC Langenhagen,Dets RaceTeam 236 16
3. Klippel-Westphal Kerstin 1970 Klippel Schuhmoden Burgwedel 187 14
4. Marx Beate 1979 Dets Race Team 162 8
5. Sommer Lena 1996 Centerscape Deutschland GmbH & Co. KG 135 6
6. Czupryniak Justyna 1978 SC Polonia 122 7
7. Rothan Michaela 1965 119 9
8. Lenhard Astrid 1978 Hannover 116 8
9. Meyer Kathrin 1980 Garbsener SC 99 7
10. Kolbe Elke 1974 Hannover 96 92 7
11. Huwatscheck Lisa 1991 Hannover 96 79 4
12. Koch Raphaela 1966 SG Bredenbeck 75 5
13. Burlone Britta 1978 SG Misburg 68 8
14. Lehninger Jessica 1994 Hannover Athletics 64 4
15. Strüber Beate 1969 LAC Langenhagen 62 7
16. Hoffmann Kathrin 1986 Hannover Athletics 59 3
17. Meier Sabine 1966 SG Bredenbeck 59 4
18. Böhnke Joana 1985 Lehrter SV 57 7
19. Ziball Nicole 1974 TK Hannover 55 8
20. Langanke Stefanie 1981 Bordenau 50 3

Gesamtwertung Männer

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Läufe
1. Solter Andreas 1983 LAC Langenhagen 412 20
2. Kleinholz-Mewes Jörg 1973 Dets RaceTeam 190 13
3. Nickel Dirk 1971 190 16
4. Weldaj Haftom 1990 TSV Pattensen 145 7
5. Rodenbeck Jürgen 1969 TuS Wunstorf 143 8
6. Kühlke Frank 1973 Die Runner 133 10
7. Kendelbacher Michael 1982 Koerperwerk Gehrden 121 6
8. Jankowski Raoul 1991 Det’s RaceTeam/Hannover Athletics 92 5
9. Vollkommer Guido 1966 Pattensen 92 6
10. Maneval Andreas 1984 Fähren statt Frontex 80 7
11. Kehl Steve 1981 Hannover 96 Triathlon 76 4
12. Blume Thomas 1970 74 5
13. Bantelmann Ansgar 1997 TuS Empelde 69 8
14. Dörrie Robin 1969 Hannover 96 67 5
15. Gärtner Michael 1970 TV Lohnde 64 6
16. Bedel Mohammed 2000 TSV Sibbesse 61 4
17. Bünger Christian 1982 Continental AG 59 4
18. Kramer Andreas 1969 TSV Barsinghausen 59 5
19. Lang Steffen 1983 Hannover Athletics 55 3
20. Paul Andreas 1979 ka HOCH3 50 3

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22. HAZ-Ranking_01.09.2018

22. HAZ-Gesamtranking_01.09.2018

23. HAZ-Ranking_02.09.2018

23. HAZ-Ranking_02.09.2018_HM

23. HAZ-Gesamtranking_02.09.2018

Auf Spaßsuche in der Eilenriede

Die Hälfte ist geschafft: Halbmarathonläufer gehen auf die zweite Runde. Foto: Norbert Fettback

Nein, hier gibt es keinen „normalen“ Rennbericht zu lesen. Das überlassen wir mal den Kollegen von der Zeitung, die auf Namen, Zeiten und Platzierungen erpicht sind. Und da gibt es einiges aufzuschreiben nach dem 15. Eilenriederennen, das am letzten Sonntag im August Treffpunkt für fast 600 Läufer war. Wetter perfekt, Stimmung bestens, eine klasse Veranstaltung – so der Tenor danach. Auch ein deutscher Meister war dabei und anschließend mit sich und den Gegebenheiten sehr zufrieden. Nach seinem Titelgewinn im Halbmarathon Anfang April am Neuen Rathaus darf sich Karsten Meier jetzt, zumindest inoffiziell, auch Eilenriede-Meister nennen.

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Hannover-Marathon 2018: Staffeln sind ausgebucht

Hannover-Marathon. Foto: dpa

Nichts geht mehr: Für die Staffeln beim 28. Hannover-Marathon ist das Teilnehmerlimit erreicht. „Wir sind ausgebucht“, vermeldeten die Organistoren am Montag. Knapp einem Monat vor dem Start gingen die letzten Startplätze weg.

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Hannover-Marathon auf Rekordkurs

Jan Raphael und Christian Haupt (v.li.). Foto: Sielski

Für halbe Sachen sind beide normalerweise nicht zu haben, sonst hätte es in den vergangenen Jahren auch nicht solche Erfolge gegeben. Am 8. April wird das anders sein: Dann werden sich Jan Raphael (38) und Christian Haupt (37), die als Langdistanz-Triathleten auch international Beachtliches vorweisen können, brüderlich einen Marathon teilen – als Staffel-Duo. „Wir mussten nicht lange überlegen, als wir gefragt wurden, und wir freuen uns schon sehr darauf“, sagte Haupt. Für den Alt- und den Neuprofi ist das jeweils eine bessere Trainingseinheit. Am Ende soll eine Zeit „um 2:25 bis 2:30 Stunden“ (Raphael) herauskommen, „ohne dass wir uns auspowern“. Ob es beide auch auf der Rechnung haben, dass sie damit wohl Staffel-Sieger 2018 wären? Weiterlesen