Schlagwort-Archive: Laufpass 2016

„Laufpass“: Ranking nach Lauf 39

Gesamtwertung Frauen

Ranking-Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Lauf
1. Mewes Gwendolyn 1984 LAC Langenhagen 708 30
2. Krause Mandy 1987 Post SV Lehrte 536 29
3. Lyda Hannelore 1958 LAC Langenhagen 475 30
4. Meyer Kathrin 1980 Garbsener SC 264 22
5. Grohmann Nadine 1985 Allegretto Hannover 208 23
6. Rothan Michaela 1965 Vfl Woltorf 172 13
7. Czupryniak Justyna 1978 LAC Langenhagen 170 13
8. Schönknecht Antje 1973 LT Hämelerwald 156 14
9. Ziball Nicole 1974 TK Hannover 151 20
10. Klug Nadine 1981 134 9
11. Griesbach Joelin 1991 Hannover 122 9
12. Meier Sabine 1966 TuS Bothfeld 121 8
13. Hauswirth Karin 1972 LAC-Langenhagen 102 9
14. Biniok Katharina 1965 TSV Kolenfeld/Wunstorf 94 6
15. Hoffmann Kathrin 1986 DetsRaceTeam 91 7
16. Lenhard Astrid 1978   89 10
17. Günther Martina 1980 SC Polonia Hannover 74 4
18. Knoop-Wente Marion 1968 TKH 73 6
19. Huwatscheck Lisa 1991 Rübenberger Renner 71 5
20. Raphael Rebekka 1980 Hannover96Triathlon 69 4

Gesamtwertung Männer

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Lauf
1. Reinhardt Nicolas 1982 Feldflitzer jr. 474 29
2. Kleinholz-Mewes Jörg 1973 Dets RaceTeam 394 28
3. Rodenbeck Jürgen 1969 TuS Wunstorf 365 21
4. Solter Andreas 1983 LAC Langenhagen 357 28
5. Wiese Christian 1981 Hannover Athletics 282 12
6. Kehl Steve 1981 Hannover 96 Triathlon 276 16
7. Nickel Dirk 1971 242 28
8. Weldaj Haftom 1990 TSV Pattensen 235 10
9. Kramer Andreas 1969 TSV Barsinghausen 198 16
10. Hofmann Dirk 1983 198 19
11. Hintze Ricardo 1973 TUI Run for smile 194 10
12. Rutsch Jan 1984 Hannover Athletics 140 9
13. Schertl Timo 1976 TSV Victoria Linden 123 17
14. Schoppe Emanuel 1987 Dets RaceTeam 120 6
15. Raphael Jan 1980 Hannover 96 99 5
16. Rapior Alexander 1970 Dets Race Team 98 6
17. Schlamelcher Christian 1989 Dets Race Team 97 7
18. Lang Steffen 1983 Hannover Athletics 86 5
19. Jankowski Raoul 1991 Dets Race Team 85 5
20. Huck Timo 1988 Team Erdinger Alkoholfrei 84 10

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39. HAZ-Ranking_11-12-2016

39. HAZ-Gesamtranking_11-12-2016

„Laufpass“: Ranking nach Lauf 38

Gesamtwertung Frauen

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Lauf
1. Mewes Gwendolyn 1984 LAC Langenhagen 708 30
2. Krause Mandy 1987 Post SV Lehrte 511 28
3. Lyda Hannelore 1958 LAC Langenhagen 458 29
4. Meyer Kathrin 1980 Garbsener SC 264 22
5. Grohmann Nadine 1985 Allegretto Hannover 208 23
6. Czupryniak Justyna 1978 LAC Langenhagen 170 13
7. Schönknecht Antje 1973 LT Hämelerwald 156 14
8. Rothan Michaela 1965 VfL Woltorf 153 12
9. Ziball Nicole 1974 Tk Hannover 139 19
10. Griesbach Joelin 1991 Hannover 122 9
11. Meier Sabine 1966 TuS Bothfeld 121 8
12. Klug Nadine 1981 119 8
13. Hauswirth Karin 1972 LAC-Langenhagen 102 9
14. Hoffmann Kathrin 1986 DetsRaceTeam 91 7
15. Lenhard Astrid 1978 89 10
16. Biniok Katharina 1965 TSV Kolenfeld 78 5
17. Günther Martina 1980 SC Polonia Hannover 74 4
18. Knoop-Wente Marion 1968 TKH 73 6
19. Huwatscheck Lisa 1991 Rübenberger Renner 71 5
20. Raphael Rebekka 1980 Hannover96Triathlon 69 4

Gesamtwertung Männer

Platz Name Vorname Jhg Verein Punkte Lauf
1. Reinhardt Nicolas 1982 Feldflitzer jr. 474 29
2. Kleinholz-Mewes Jörg 1973 Dets RaceTeam 379 27
3. Rodenbeck Jürgen 1969 TuS Wunstorf 346 20
4. Solter Andreas 1983 LAC Langenhagen 340 27
5. Wiese Christian 1981 Hannover Athletics 282 12
6. Kehl Steve 1981 Hannover 96 Triathlon 276 16
7. Weldaj Haftom 1990 TSV Pattensen 235 10
8. Nickel Dirk 1971 ohne Verein 229 27
9. Hofmann Dirk 1983 198 19
10. Hintze Ricardo 1973 TUI Run for smile 194 10
11. Kramer Andreas 1969 TSV Barsinghausen 182 15
12. Schoppe Emanuel 1987 Dets RaceTeam 120 6
13. Rutsch Jan 1984 Hannover Runners 118 8
14. Schertl Timo 1976 TSV Viktoria Linden 113 16
15. Raphael Jan 1980 Hannover 96 99 5
16. Rapior Alexander 1970 Dets Race Team 98 6
17. Schlamelcher Christian 1989 Dets Race Team 97 7
18. Lang Steffen 1983 Hannover Athletics 86 5
19. Huck Timo 1988 Team Erdinger Alkoholfrei 84 10
20. Heise Niklas 1996 ESV Eintracht Hameln 79 4

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38. HAZ-Ranking_27-11-2016

38. HAZ-Gesamtranking_27-11-2016_korrigiert

„Laufpass“: Eine Triathletin hängt alle ab (mit Ranking Nr. 37)

Die Siegerin auf dem Weg ins Ziel. Foto: THK

Die Siegerin auf dem Weg ins Ziel. Foto: THK

So schnell wie Hanna Philippin war noch keine Läuferin beim 10-Kilometer-Lauf im Hermann-Löns-Park unterwegs. 36:36 Minuten zeigte die Uhr für die Saarbrückerin, die derzeit in Hannover einen Bundeswehr-Lehrgang absolviert, im Ziel an. Da hatte auch „Laufpass“-Seriensiegerin Gwendolyn Mewes (37:45) deutlich das Nachsehen. Aber gegen eine Triathletin aus dem Nationalmannschaftskader darf man schon mal den Kürzeren ziehen.

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„Laufpass“: Ranking nach Lauf 35 (Update)

Es hat diese Woche ein wenig länger gedauert mit dem Ranking. Denn in den Tiefen der Ergebnislisten eines bereits länger zurückliegenenden Laufes haben sich Änderungen ergeben, die unsere Auswerter erst noch in die bestehenden Ranking-Listen einpflegen mussten. Wir hoffen, dass nun alles passt – und wie versprochen kein Punkt verloren gegangen ist.

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„Laufpass“: Der nächste Streich von Haftom Weldaj (mit Ranking Nr. 34/Update)

Startschuss mit dem späteren Sieger Haftom Weldaj (Nr. 430). Foto: TuS Altwarmbüchen

Startschuss mit dem späteren Sieger Haftom Weldaj (Nr. 430). Foto: TuS Altwarmbüchen

Es war ein perfekter Nachmittag – darin waren sich fast alle einig, die die Einladung des TuS Altwarmbüchen angenommen hatten, beim 15. Volkslauf eine, zwei oder aber drei Runden um den See zu drehen. Zumal das Wetter für so einen Anlass nicht besser hätte sein können. Ein gutes Drittel der 330 Sportler, die am Start waren, entschied sich für die längste Strecke, die 10,8 Kilometer. Und dabei drückte ein Läufer besonders aufs Tempo: Haftom Weldaj, der für den TSV Pattensen antritt. In 37:07 Minuten hatte er einen riesigen Vorsprung auf Steve Kehl von Hannover 96, der in 38:44 Platz 2 belegte.

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„Laufpass“: Hase sorgt in Wettbergen für Tempo und Spaß (33. Ranking)

Immer dem Hasen nach: Jan Rutsch siegte in Wettbergen über die zehn Kilometer. Foto: Stephan Fabig

Immer dem Hasen nach: Jan Rutsch siegte in Wettbergen über die zehn Kilometer. Foto: Stephan Fabig

Da hatte das kleine Wettbergen mehr zu bieten als das große Chicago. Beim Marathon in der „Windy City“, weltweit eines der bedeutendsten Langstreckenrennen, verzichteten die Organisatoren auch dieses Mal auf Hasen, die anderswo die Spitzenläufer beim Kampf um eine Topzeit unterstützen. In Wettbergen hingegen fuhr der Hase sogar Fahrrad und  bis zum Schluss vorneweg. Jan Rutsch ließ sich das gefallen: Im Zehn-Kilometer-Wettbewerb machte das dem schnellsten Läufer im Feld die Orientierung einfacher. Und seinem Tempo war die ungewöhnliche Führungsarbeit des kostümierten Assistenten auch noch zuträglich: In 33:33 Minuten legte der Hannoveraner angesichts der wechselhaften und nicht einfachen Streckenverhältnisse eine passable Zeit hin und hatte die Konkurrenz im Griff. Christian Schlamelcher, ebenfalls im Trikot von Hannover Athletics, und der Wunstorfer Jürgen Rodenbeck folgten mit deutlichem Abstand. Wobei Schlamelcher da schon den Lauf über 5,2 Kilometer in den Beinen hatte, den er in Wettbergen ähnlich klar dominierte wie Rutsch das Hauptrennen des Volkslaufes. Ein erfolgreicher Doppelstart!

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„Laufpass“: Der Seriensieger ist zurück (Ranking Nr. 20)

Da ist er also wieder! Rund vier Monate war Robin Dörrie nicht zu sehen, wenn Läufer zu Wettkämpfen in der Region antraten. Wer den Mittvierziger kennt, der kann in etwa nachvollziehen, war für eine schlimme Zeit das für ihn gewesen ist. Immer wiederkehrende Knieschmerzen, die zwei Operationen zur Folge hatten, zwangen Dörrie zum Pausieren und zum Kürzertreten. Beim Hannover-Marathon Anfang April musste er sich gewaltig quälen, um trotzdem ins Ziel zu kommen; angesichts dessen war seine Zeit von 2:51 Stunden für die 42 Kilometer aller Ehren wert. In Bordenau, beim 31. Scharnhorstlauf, hat der Hannoveraner nun sein Comeback gegeben.

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„Laufpass“: Familie verleiht Flügel

Christian Wiese (vorne) und Christian Schlamelcher (beide Hannover Athletics). Foto: Fettback

Christian Wiese (vorne) und Christian Schlamelcher (beide Hannover Athletics). Foto: Fettback

Man kann nicht alles haben. Einer wie Christian Wiese, weiß gut, wie er mit diesem Zwiespalt umgehen muss. Er muss den Spagat finden zwischen Sport und Familie – und er kriegt das auf die Reihe, ohne hier oder da große Abstriche machen zu müssen. Beim Eilenriede-Straßenlauf des VfL Eintracht Hannover konnte sich der 34-Jährige die Urkunde für den 3. Platz abholen – zeitgleich war er mit seinem Vereinskollegen Christian Schlamelcher (beide Hannover Athletics) in 33:48 Minuten ins Ziel gelaufen. Am Sieger, dem Holzmindener Jan Kaschura (33:37), war diesmal kein Vorbeikommen.

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