Schlagwort-Archive: silbersee

„Laufpass“: Nicht auf Sand gebaut am Silbersee (Ranking Nr. 2)

Start zum Rennen über 7800 Meter. Foto: Stephan Fabig.

Start zum Rennen über 7800 Meter. Foto: Stephan Fabig.

Mit insgesamt fast 550 Startern so viele wie nie zuvor in 54 Jahren, am Ende aber wieder bestens bekannte Gesichter auf dem Treppchen: Beim Crosslauf am Langenhagener Silbersee mit seinen schwierigen Sandpassagen musste man nach den Favoriten nicht lange Ausschau halten.

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„Laufpass“: Ranking nach Lauf 2

Hannovers Triathleten haben in diesen Wochen einen Lauf. Auch beim zweiten „Laufpass“-Rennen waren sie das Maß aller Dinge. Bei den Männern war erneut Sven Kiene (Hannover 96) nicht zu schlagen – 50 Punkte nach zwei Rennen sprechen eine deutliche Sprache. Vereinskollegin Lena Brunkhorst macht es ihm in der Frauenkonkurrenz nach, auch sie sicherte sich den zweiten Erfolg im zweiten Rennen. Muss sich „Laufpass“-Konkurrenz künftig warm anziehen? Wir sind gespannt.

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„Laufpass“-Auftakt: Kreisverkehr am Silbersee

Rene Jäger (344) vom Garbsener SC. Foto: v. Ditfurth

Auf dem Weg ins Ziel: Rene Jäger (344) vom Garbsener SC. Foto: v. Ditfurth

Nun ist es ja nicht so, dass diejenigen, die im Kreis laufen, nicht von der Stelle kommen. Am Silbersee in Langenhagen haben gleich mehrere Hundert ihre Runden gedreht und dabei ordentlich Meter gemacht. Dass es beim Auftakt zur 11. „Laufpass“-Serie dabei nicht ganz so voranging, wie sich das mancher vorstellte, lag am matschigen Untergrund, der vielen einige Mühe bereitete. Gerade dort, wo sich auch noch Eis und Schneereste breit machten. Immerhin 340 Sportler kamen ins Ziel – das ist die Zahl, mit der die Veranstalter von Sparta Langenhagen in etwa gerechnet hatten und mit der sie bei einem Crosslauf Anfang Februar zufrieden sein dürfen.

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HAZ-Laufpass: Ranking nach Lauf 1

Kalt war der Auftakt zur HAZ-„Laufpass“-Serie, richtig kalt sogar: Das Thermometer zeigte am Sonntag beim Silbersee-Lauf in Langenhagen knackige Minusgrade an. Und so liefen die Teilnehmer nicht nur gegen die Uhr, sondern auch gegen den inneren Schweinehund. Die Siegerzeiten konnten sich trotzdem sehen lassen, denn der fest gefrorene Untergrund machte aus dem Crosswettkampf ein schnelles Hartplatzrennen.

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