Die Blätter an den Bäumen fallen, selbst der Laufkalender wird von der alljährlichen herbstlichen Magersucht heimgesucht, und die Tage sind inzwischen so kurz, dass auf die Stirnlampe bei der gewohnten Laufrunde nach der Arbeit nicht verzichtet werden kann. Ja, wir Läufer haben es schwer in diesen Wochen, die aber auch eine Chance bieten: Tun wir das, was sonst zu kurz gerät. Trainieren wir mal nicht nur die Muskeln an Waden und Oberschenkeln, sondern diejenigen Körperregionen, die sonst meist zu kurz kommen. Und verlassen wir dabei ruhig mal die gewohnten Pfade.
Neue Bücher für Laufbegeisterte
Norbert Fettback am 13. November 2015 | Schreibe eine Antwort